PORTEC ist zurück auf der Frankfurter Messe. Als beständiger Gast der ehemaligen EUROMOLD reaktivieren wir unsere Messeteilnahme 2023 auf der Nachfolgeveranstaltung formnext. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und informieren sich über entwicklungsbegleitenden 3d-Druck, Feinguss Metall, Vakuum- u. Spritzguss von Kunststoff.
Die Portec hat langjährige Erfahrung sowohl in additiven Verfahren wie FDM, SLS und Voxeljet als auch in Vakuumguss- und Feingusstechnologien. Von der Konstruktion bis hin zur Prüfung der Druck- und Gußergebnisse werden die Produktionsprozesse für Prototypen und Kleinserien-Bauteile geführt.
Jetzt befinden sich die Verfahren im Übergang zur Serientechnologie, dem Additive Manufacturing (AM).
Unsere Vision portec+AM:
Damit bieten wir die effiziente Anwendung der AM-Technologien für die Serienprodukte unserer Kunden an. Die Vorteile des Bauteiledruckens im Vergleich zu konventionellen Verfahren werden von uns vollständig ermittelt und ausgeschöpft.
Schon die kundenseitige Intention zu einem Produkt ist der Ausgangspunkt für ein perfektes AM-Produkt. Mit portec+AM werden in der Konzepterstellung und in der Bauteilkonstruktion die Möglichkeiten des 3D-Drucks von uns betrachtet und getestet. Ein aktuelles Portfolio an Druckern, Systemen und Peripherieprozessen erweitert die Auswahl für einen Serienprozesse. Mit bestehender Erfahrung und den gesammelten Erkenntnissen führen wir ein AM-Produkt bis hin zur Serienreife. Die bei uns gefertigten AM-Produkte werden vollständig geprüft zum Einsatz beim Kunden ausgeliefert.
Jedes AM-Produkt ist eine Herausforderung, das mit unseren besten Ideen umgesetzt wird zu einer Innovation für den Kunden führt.
Forschung- und Entwicklungsvorhaben sind zum Teil durch EU-Programme kofinanziert.
Aktuelles FuE-Thema:
Anti-Rutsch-Folien – Möglichkeiten und Grenzen in der Serienherstellung haftender Kunststoffkomponenten durch Realisierung spezieller Mikro/Nano-Oberflächenstrukturen.
Durch ihre Wurzeln in der TU Ilmenau bearbeitete PORTEC mehrere Verbundforschungsprojekte u. a. mit den Fachgebieten Fabrikbetrieb, Qualitätssicherung, Glas/Keramik und dem Steinbeiss-Transferzentrum.
Hervorgehend aus Industriekontakten der PORTEC-Gründer während ihrer Tätigkeit am Technologie-Transferzentrum des Technikum Suhl konnten Projektpartner wie LieDesign, BOSCH Eisenach und der Pumpenhersteller GPM (jetzt NIDEC-GPM) gewonnen werden.
Für PORTEC ging es bei diesen Projekten z.B. und neue Kombinationsmöglichkeiten von 3D-Druck und Feinguss oder die Herstellung schwer zugänglicher Innenkonturen in Gussteilen mittels unterschiedlicher Anwendungen "verlorener" Kerne.
Neben solchen für PORTEC relativ anwendungsnahen Projekten, gab es auch Projekte mit Untersuchungen im Grenzbereich der additiven Fertigung wie Vakuum-SLS (SLS-System für Metalle und Keramiken teilweise mit Schichtstärken unter 1µm) oder PRONTO (Entwicklung eines Mikro-Stereolithographiesystems)
Partner u.a. mehrere Fraunhofer-Institute, Laserzentrum Hannover, 3D-micromac
Aktuell laufende Projekte sollen helfen das Angebot von PORTEC hauptsächlich im Bereich Metallguss sukzessive zu erweitern aber auch Lösungen für Problemstellungen der Grundlagenforschung liefern (z.B. EAH-Med-Filter)
Unabhängig dieser meist mehrjährigen FuE-Projekte gibt es immer wieder Tests, um für Problemstellungen unserer Kunden kurzfristig Lösungen zu finden (z.B. zum Realisieren kleinster Details im Guss, besonders große Gussteile oder Gussteile mit "Einlegern").
Karriere
Mit 4 AZUBIS sowie einem BA-Studenten wird für den eigenen fachlichen Nachwuchs gesorgt. Nachdem der Kundenstamm anfänglich verstärkt in den alten Bundesländern angesiedelt war, ist der Umsatz in den letzten Jahren in unserer Thüringer Region erfreulicherweise stark angestiegen. Auch der Export hat sich positiv entwickelt. Lieferungen erfolgen vorrangig nach Österreich, Frankreich, Spanien und Schweiz.
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